Antonia sitzt wieder einmal auf dem Fensterbrett. Wieder einmal möchte sie ihrem Leben ein Ende setzen. Und wieder einmal ist ihr Mann verzweifelt. Verzweifelt ist er aber, weil Antonia nicht die Vorteile einer „offenen Beziehung“ begreifen und genießen will. Er genießt sie in vollen Zügen, wobei seine Beziehungen mittlerweile sich dem Schulkindalter immer mehr nähern. Antonia dagegen gibt sich schwer, ist gehemmt, hat Gewissensbisse, das Fremdgehen fällt ihr schwer. Doch dann wendet sich plötzlich das Blatt. Sie gewinnt Selbstvertrauen und angelt sich einen „Fisch“ besonderer Art. Ihr Mann hat allen Grund, eifersüchtig zu sein...
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