Auf der Platte fabrizieren The Subways ein wunderbares Gemisch aus songwriterischer Reife und jugendlichem Ungestüm, das voll von hormongetriebener Seele und juveniler Rücksichtslosigkeit steckt. Die Schmutzgitarre und der unwiderstehlich hingerotzte Gesang Billys, der bedingungslos wumpernde Bass und die Backingvocals Charlottes zwischen mädchenhafter Unschuld und plärrender Göre, und Joshs vorantreibende Drums suchen in punkto erfrischender Naivität ihresgleichen. Ihre Verbindungspunkte finden sie in Nirvana, Oasis und Prodigy, wie die meisten Kids ihres Alters, und Billy erzählt zudem noch gern von seiner Liebe zu Tamla Motown und Charles Bukowski. |